Sonntag, 5. Juni 2016

Migrationskrise, Opfermythos, Integrationsdesaster

Es sind unter anderem die selbst gewählte Unmündigkeit und der dem Islam immanente Opfermythos, welche die Migranten aktuell an vielen Orten in Europa ausrasten lässt: selbst in ihren Lagern tragen sie ihre ethnisch oder religiös motivierten Kriege hier in Europa fort oder weigern sich, auf legalen regulären Wegen nach Europa zu kommen und werden deswegen an vielen Orten gewalttätig. Alle/s andere/n, vor allem der böse Westen (Stichworte Kolonien, Ausbeutung, Klimawandel), sind schuld, nur nicht man selbst (trotz oder gerade wegen jahrzehntelanger Milliardenförderungen an afrikanische Diktaturen), sie übernehmen keine Verantwortung (mehr) für ihr Leben, sondern suhlen sich in ihrer Opferrolle. Sie liefern sich uns vorsätzlich aus, so lange wir machen was sie wollen. Aber plötzlich merken sie, sie kommen mit ihrer Emotionalen Erpressung nicht weiter, die Stimmung ist gekippt, die Menschen hinterfragen den welcome-Imperativ, und es gibt nicht für alle ein Haus und einen Mercedes. Nein, stattdessen gibt es Turnhallen und Kantinenessen, das oftmals nicht genehm ist. Das ist ein Schock und führt zu trotzdem nicht-gerechtfertigter Gewalt. Diese Gewalt zeigt uns jedoch, wer da alles zu uns kommt und wir sehen das wahre Gesicht mancher Migranten, und logischerweise sind es junge Männern und Männer mittleren Alters, die an vorderster Front kämpfen, saufen, toben und vergewaltigen. Ich muss sagen, diese Burschen und Männer will ich in Europa nicht haben, davon gibt es hier schon genug (siehe von mir Nachkommen muslimischer Immigranten. Und natürlich dürfen wir die (jungen) Männer ohne Migrationshintergrund, also die autochthonen Sexisten und Arschlöcher, nicht vergessen).
Es kommen nicht nur unterdrückte passive Kriegsopfer zu uns, sondern natürlich auch Täter und potenzielle Terroristen (IS plante Terror in Düsseldorf) - wenn man diese naheliegende Vermutung vor 6 Monaten geäußert hat, war man Rassist und Nazi. Aber wie immer ist die Wahrheit eine Tochter der Zeit. Äußerst tragisch ist außerdem, dass es nur Menschen zu uns schaffen, die über relativ viel Geld verfüg(t)en - die wirklich armen Flüchtlinge können sich eine Emigration nach Europa nicht leisten und bleiben zB in der islamofaschistischen Türkei.
Und sie alle zusammen bringen ihre Kultur mit (die eine Bereicherung sein kann, aber nicht muss), ihre reaktionäre frauenfeindliche Religion, ihre Sozialisation. Sollte ihre Integration je klappen, dann braucht es den Willen aller Beteiligten (Integration ist zuallererst eine Bringschuld!) und dringend Grenzkontrollen samt Aufnahmestopps. Wir müssen uns ersteinmal auf die bis dato vielfach misslungene Integration der 2015 und davor Gekommenen kümmern bzw. um die Integration der hier Geborenen von Islamisten und Imamen verhetzten der 2. und 3. Generation, bevor wir weitere Migranten nach Österreich und Deutschland lassen bzw. bei uns aufnehmen. Momentan schaut es so aus als würde es der Staat nicht schaffen, die gewachsenen Parallelwelten aufzubrechen sowie neue zu verhindern.
Eine Aufteilung der Flüchtlinge und Immigranten auf ganz Europa, wie von vielen NaivpolitikerInnen aus ihren Brüsseler Elfenbeintürmchen heraus gefordert und gewünscht, scheitert an der nicht vorhandenen europäischen Solidarität einer EU, die am Sterbebett liegt, sowie am mangelnden Willen der Immigranten, sich in ärmeren Ländern niederzulassen. Es geht nicht um Sicherheit, es geht um Geld. Die EU wird mMn an der Migrationskrise zerbrechen...

Viele agieren (vor allem so genannte "NGO"s) als gäbe es ein Menschenrecht auf ein Leben in Deutschland oder Österreich - Schweden hat seine Asylgesetze radikal verschärft, wo bleibt der europäische Aufschrei? Leider bestärken zu viele aggressive no-border-"AktivistInnen" die Migranten in diesem Irrglauben und in ihrer Opferhaltung ("Der böse Westen") und stacheln sie noch zusätzlich auf bis es zu Gewaltausbrüchen kommt. Hier ein sehr guter Text zur Inszenierung in Idomeni und der herbeigeführten "humanitären Katastrophe".
Eines wage ich zu behaupten: die staatshassende Ideologie der NGO-AktivistInnen zählt für sie mehr als die Migranten selbst, die sie nur für ihre Zwecke missbrauchen. So werden AktivistInnen und Migranten immer dreister.
Nota bene: Rechts- und Linksrabiate ähneln sich extrem: Neue Rechte und alte Linke

Flucht ist kein Wunschkonzert. Wer meint, sich das Zielland aussuchen zu dürfen, verkennt die Realität genauso wie die vielzitierten Genfer und Internationalen Konventionen und scheint eher (illegaler) Immigrant als Flüchtling zu sein. Als souveräne Staaten haben wir das Recht und die Pflicht, uns die Immigranten/Arbeitskräfte/Studierenden auszusuchen, die wir zB für die Wirtschaft brauchen. Aggressive Männer bzw. Wirtschaftsmigranten aus dem Nahen Osten oder Afrika, die ihre Machokultur mitbringen und viel zu oft funktionale Analphabeten sind, brauchen wir nicht, sie haben bei uns keine Zukunft, sie liegen nur dem Staat, und damit uns allen, auf der Tasche und gefährden die sicherheitspolitische Stabilität. Vielmehr brauchen wir die viel geschmähte "Festung Europa", die uns helfen wird, die Islamisierung Europas zu stoppen - und mittelfristig muss ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem oder australischem Modell geschaffen werden. Als ersten überfälligen Schritt müssen die PolitikerInnen effiziente Rücknahmeabkommen mit den Herkunftsländern fixieren. Unglaublich, dass das in den letzten Jahren noch nicht geschehen ist.
Die so genannten Bootsflüchtlinge aus Afrika verlassen sich auf ihre Bergung und Verbringung ans europäische Festland. Ein italienischer Vorschlag geht in Richtung Registrierung am Meer, was sehr begrüßenswert wäre. Gerade aktuell ist auch die Weiterführung dieser Idee durch Minister Kurz, die Menschen dann gar nicht mehr ans europäische Festland zu bringen, sondern bis zu ihrer Rückschiebung oder freiwilligen Rückkehr auf Inseln festzuhalten. Es ist nur eine Frage der Zeit bis Europa so handeln wird müssen. Hier das Interview des österreichischen Außenministers Kurz. Das könnte der entscheidende Schritt werden, um den lebensgefährlichen Weg nach Europa mittels Unattraktivierung zu unterbinden.
Oder Merkel revidiert ihren Willkommens-Imperativ, aber eher friert die Hölle zu.

Die faktische Islamisierung, die nur an den Tasten von apple-Produkten in den Händen weltfremder PolitikerInnen und JournalistInnen verleugnet wird - sowie von der Twitter-Bobo-Schickeria -, lässt sich überall finden, ich habe schon viel dazu geschrieben, bitte dazu meinen gesamten Blog durchlesen.
Wir dürfen nicht glauben, dass wir mit dem Kauf von apple-Produkten dem afrikanischen Kontinent etwas Gutes tun - daher sind auch die ständigen Milliardenüberweisungen an desolate Länder bzw. Dikaturen ein vollkommener Blödsinn; Afrika bekommt außerdem genug Geld von AuslandsafrikanerInnen in ihre Heimatländer überwiesen - siehe Remittance / Rücküberweisungen (wiki en.). Immer nur Geld löst nicht die Probleme eines Kontinents, daher ist auch die Idee eines "Marshallplans" für Afrika pure Augenauswischerei, pures populistisches Schlagwort.
Das andere populistische surreale Schlagwort in diesem Zusammenhang "Fluchtursachen bekämpfen" ist im Prinzip eine Leerphrase von gutmeinenden Träumern, eigentlich Täuschern. Es ist sehr frech, dass diese Hohlphrase als weltfremdes Mantra noch immer vorgebetet wird.

Schlussendlich möchte ich noch die besonders perfide Strategie von Angela Merkel erwähnen, ihren Einladungs-Imperativ aufrecht zu erhalten und andere Länder die "Drecksarbeit" (Grenzkontrollen, Obergrenzen...) erledigen zu lassen. Und wenn diese Länder für Deutschland diese "Drecksarbeiten" erledigen, werden sie von den inkompetenten Brüsseler und deutschen Naivmenschen/NaivpolitikerInnen, Bürokraten und welcome-Schreiern beschimpft und diffamiert. Allerdings und übrigens lässt Merkel an den Grenzen zu Österreich noch immer gründlich kontrollieren (wegen "Terror- und Kriminalitätsgefahr" - siehe folgender verlinkter Kommentar). Also irgendetwas scheint im Oberstübchen gewisser deutscher politischen "Eliten" nicht ganz zu funktionieren. Dazu mehr in einem der nächsten Blogposts, für diesmal sei dieser Kommentar in der "diepresse" genug: Die Heuchelei der deutschen Politik in der Flüchtlingsfrage


Ich hoffe, dass sehr viele Immigranten wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, wenn die Kriege und Konflikte vorbei sind. 
Ich hoffe auf einen baldigen Rücktritt von Angela Merkel. 
Wir müssen konsequent zwischen Flüchtlingen und (illegalen) Immigranten unterscheiden.


Zusätzliche Links:

Mythen der Migrationsforschung (FAZ; "Viele Migrationsforscher üben sich in wohlfeiler Kritik und realitätsfernen Postulaten. Forschung verstehen sie als Lobbyarbeit, abweichende Befunde werden ignoriert. Ein Gastbeitrag.")

Charlie Hebdo und das linke Appeasement (IPG; Ernst Hillebrand, Anfag 2015; "Die europäische Linke hat die islamistische Gefahr viel zu lange banalisiert".) Mir persönlich gefällt der Ausdruck "paternalistischer Gutmenschenrassismus" sehr gut.

Merkel ist eine Narzisstin (Psychiater kommentiert in der Huffington Post) und Schuld an der Flüchtlingskrise (die welt)

Was Blümchen in Idomeni zu sehen bekam - Henryk M. Broder in der welt u.a. zum absurden öffentlichkeitswirksamen Besuch von Norbert Blüm in Idomeni. Zusatzinfo: kurz darauf erschien ein neues Buch von Blüm.

Reaktionäre Muslime und Integration: Ideologiekritik statt Religionsversteher-Rassismus (tagesspiegel)

Hier noch der Link zu einer preisgekrönten Reportage über islamische Parallelwelten: Generation Haram