Sonntag, 16. April 2017

Über die Methoden der Hetz"feministinnen"

"Islamophobie" ist ein von Islamofaschisten erfundenes Kunstwort, das von den Hetz"feministinnen" sehr gerne verwendet wird, um jegliche Kritik sowie Diskussion im Keim zu ersticken - das wissen wir mittlerweile alle. Denn auch Muslimen darf in Europa eine intensive Diskussion über ihre Religion bzw. Ideologie (bzw. ihren Antisemitismus) zugemutet werden, sie sind keine kleinen Kinder, die einen speziellen Schutz ihrer Aufnahmegesellschaft (das sind wir!) brauchen (wobei meistens Konvertitinnen die Speerspitze der Islam-Ideologie bilden). Viele Pseudolinke wollen alle Muslime und "den" Islam vor jeglicher Kritik ungebeten/ungefragt schützen, und entmündigen so auch diejenigen (liberalen) Muslime, die durchaus zu einer Diskussion bereit sind - das nennt sich "umgekehrter Rassismus" oder "Guterrassismus", nach dem Motto "der edle Wilde muss geschützt werden".
Spätestens hier muss auf den Muslimischen Opfermythos hingewiesen werden (es freut mich sehr, dass Andreas Koller von den Salzburger Nachrichten diesbezüglich mit mir einer Meinung ist - siehe frühere Blogbeiträge von mir).
Und wenn es um das Thema Prostitution geht, wird so getan, als wäre die einzig relevante Meinung diejenige der (kapitalistischen) "glücklichen Sexarbeiterinnen", die in der absoluten Minderheit sind.
Die allermeisten Muslimas tragen kein Kopftuch, das wird in den islamophilen Medien nur vorgegaukelt, da immer nur die gleichen 5 oder 6 Kopftuchkultistinnen, Verhüllungsaktivistinnen, Talkshow"(hetz)feministinnen" eingeladen werden, bzw. für Fotos in Medien, wenn es um "den" Islam geht, immer nur Bilder mit verhüllten Frauen verwendet werden. Im Gegenzug werden so genannte IslamkritikerInnen immer wieder von Diskussionen und Veranstaltungen ausgeladen oder in diversen ("sozialen") Medien massiv angefeindet, bis hin zur Existenzgefährdung - was ebenfalls eine Methode der unten angeführten Hetz"feministinnen" ist. Es bräuchte also auch mutige Medien als Hilfe für uns IslamkritikerInnen Sexkauf-AbolutionistInnen oder "linke Altfeministinnen" (ich bin 36). Nur wo sind sie?).
Ein ehrlicher öffentlicher offener politischer Diskurs über die islami(sti)sche Verhüllung bzw. den gesamten Islam sowie Prostitution findet nicht statt, wird von diesen so genannten selbst ernannten Netzfeministinnen verhindert - sie schrecken auch nicht vor Shitstorms zurück, um ihre Denk- und Sprechverbote durchzusetzen bzw. ihre Themenführerschaft zu untermauern, das gelingt ihnen sogar auf Universitäten - zB wenn sie überall s.g. Gebetsräume fordern. Und die Politik hört leider wie immer nur (auf) die Lautesten und fördert diese. Verschleierung gilt als Zeichen kultureller Vielfalt, Prostitutierte als "Sexarbeiterinnen", da haben die Hetz"feministinnen" gute Arbeit geleistet. Bald werden auch Pausen für islamische Gebete auf Universitäten alltäglich sein. Wie würde es diesen Frauen gefallen, würden ihre Töchter ihren Körper verkaufen?

Hand in Hand mit diesem Themenkomplex rund um Islam/ismus und Prostitution gehen auch Thematisierungsverbote kultureller/ethnischer sowie sozialer Unterschiede zwischen Orient und Okzident, Islam und Christentum und Judentum. Alle Menschen sind ja gleich, nur die Phrasendrescher in ihren behüteten abgesicherten Elfenbeintürmchen bzw. social-media-Blasen sind gleicher. Allein wenn man von "westlichen Werten" spricht, wird man schon als "rechts" diffamiert. Ich sage ganz klar: keine Gesellschaft ist wie die Andere, kein Mensch ist wie der Andere, feiern wir doch einen gesunden Individualismus!
Das alles kommt aus der Richtung der heutigen Wischi-Waschi-"Linken", die zu dieser Möchtegern- bzw. Pseudolinken verkommen ist, mit der wir uns herumplagen müssen. Die Ideen und Werte der 60er und 70er Jahre, sowie die Errungeschaften der Frauenbewegungen, werden sukzessive auf dem Altar von political correctness und Rassismuswahn geopfert - die Rassismuskeule, kombiniert mit dem muslimischen Opfermythos, ist derzeit die mächtigste Waffe bestimmter Kräfte. Gleichzeitig wird der systematische Judenhass, der von arabischen Immigranten und Migranten, sowie bestimmten "Linken" Kräften ausgeht, unter den Tisch gekehrt. Der Backlash unserer Gesellschaft ist unübersehbar und kommt nicht nur von der Islamisierung. Früher war der Klassenunterschied wichtiger als der Feminismus, heute ist es die Angst, als RassistIn denunziert zu werden, die sowohl Frauenrechte als auch Frauenbewegung unter sich begräbt. Für uns Feministinnen ist es logisch und dem Begriff ohnehin immanent, dass Feminismus gegen Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus und für soziale Gerechtigkeit ist. Das muss man nicht immer betonen, insofern man nicht eine andere Intention verfolgt und Feminismus nur als Deckmantel verwendet, um damit andere Zwecke zu verfolgen (man spricht hier von embedded-feminism). Das Wichtigste im Feminismus ist der Kampf gegen Sexismus und für Frauenrechte. Das haben viele Netz(Hetz)feministinnen nicht kapiert oder verschließen davor vorsätzlich ihre Augen - sie verfolgen auf jeden Fall eine unfeministische Agenda.
Es gibt mittlerweile viele Menschen, Initiativen und Organisationen, die Opfer (des Druckes) der folgenden subventionierten dogmatischen Zeitschriften (mit ihren Fantasieberufsbezeichnungen) und subventionierten dogmatischen Frauen wurden:
Missy Magazine, an.schläge, Mädchenmannschaft, das biber, hydra, Edition F (leider manchmal), pinkstinks (leider manchmal), dieStandard...
Kuebra Gümüsay, Dudu Kücükgöl, Khola Maryam Hübsch, Betül Ulusoy, Lea Susemichel, Anna Lena Bankel, Hanna Herbst, Anne Wizorek, Stefanie Lohaus, Teresa Bücker, Margarete Stokowski, der Rest um #ausnahmslos... speziell in Österreich zB Amani Abuzahra
Zuguterletzt noch ein kurzer Überblick über ein paar islamistische Vereine im deutschsprachigen Raum: DITIB, ATIB, UETD, DIYANET, MJÖ, Millî Görüş, IGGÖ, Muslimbruderschaft, Zentralrat der Muslime...
>> wer es sich mit ihnen anlegt, lebt nicht ungefährlich...


Alle LeserInnen seien auf der Hut, wenn sie es mit den erwähnten zu tun bekommen!
Merkt euch ihre Methoden und 
habt die Kraft und den Mut und holt euch Hilfe 
und knickt vor den Hetzfeministinnen nicht ein! 


Hier noch der Link zu einer preisgekrönten Reportage über islamische Parallelwelten: Generation Haram

2 Kommentare:

  1. Sehr treffend! Wenn Religion oder Familismus die höchste Prioriät sind, dann darf sich eine Frau, die diesen Leitsternen freiwillig folgt und unterordnet nicht als Feministin bezeichnen und auch anderen Frauen fundamentale Frauenrechte absprechen. Das Recht sich unterzuordnen und demütigen zu lassen ist in meinen Augen kein Recht, sondern ein psychisches Problem.

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